Filmtipp: Bob Marley: One Love

Ein Film von Reinaldo Marcus Green

Bob Marley ist sicherlich eine der herausragendsten Figuren der Musikgeschichte und ein Botschafter für den Frieden auf der Welt. Auch über 40 Jahre nach seinem Tod ist sein Einfluss ungebrochen. Der Kinofilm “Bob Marley: One Love”, nimmt uns mit auf eine Reise durch das bewegte Leben dieses legendären Musikers.

Der Film erzählt die Geschichte eines Mannes, der inmitten bürgerkriegsähnlicher Zustände auf Jamaika für Frieden und Verständigung eintritt. Das Jahr 1976 markiert einen Wendepunkt, als bewaffnete Männer kurz vor einem großen Gratis-Konzert in der Hauptstadt Kingston sein Zuhause überfallen und wild um sich schießen. Wie durch ein Wunder überleben alle das Attentat! Zum Schutz seiner Familie und der Band beschließt Bob vorübergehen nach London zu ziehen, wo er sein bahnbrechendes Album “Exodus” aufnimmt, das wie kein anderes seine Friedensbotschaft wiederspiegelt und ihn zu einem international gefeierten Musiker aufsteigen lässt. Ungeachtet dessen lassen ihm die Unruhen in seiner Heimat keine Ruhe. Doch das ist nicht das einzige Problem des Sängers, den eine zunächst subtil erscheinende körperliche Erkrankung soll sein Schicksal besiegeln.

“Bob Marley: One Love” beleuchtet die Überzeugungen, Friedenskämpfe und die revolutionäre Musik Marleys. Der Film bietet einen ungeschönten Blick auf die Höhen und Tiefen seines Lebens und wurde in Zusammenarbeit mit der Marley-Familie produziert.

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