Breathwork: Wie bewusstes Atmen dein Leben verändern kann
Atmen – das tun wir doch alle, oder? Aber hast du jemals bewusst darauf geachtet, wie du atmest? Breathwork, auch Atemarbeit genannt, ist mehr als nur Ein- und Ausatmen. Es ist eine kraftvolle Methode, um Stress abzubauen, Energie zu steigern und sogar emotionale Blockaden zu lösen. Klingt fast zu einfach, um wahr zu sein?
In diesem Artikel erfährst du, welche Formen von Breathwork es gibt, wie es wirkt und wie du es selbst ausprobieren kannst. Egal, ob du nach Entspannung suchst oder tiefere Bewusstseinsebenen erkunden möchtest – dein Atem ist der Schlüssel. Also, schnapp dir einen tiefen Atemzug und lass uns gemeinsam eintauchen!
Welche Formen der Atemarbeit gibt es?
Breathwork, oder Atemarbeit, ist eine uralte Praxis, die in vielen Kulturen und Traditionen verwurzelt ist. Dabei geht es nicht nur um das Atmen selbst, sondern um gezielte Techniken, die Körper und Geist in Einklang bringen. Ob zur Entspannung, für mehr Energie oder zur Verarbeitung tief sitzender Emotionen – je nach Ziel und Intensität gibt es unterschiedliche Formen der Atemarbeit.
Hier sind einige der bekanntesten Methoden:
Holotropes Atmen: Entwickelt von Stanislav Grof, nutzt diese Methode schnelles, tiefes Atmen, um veränderte Bewusstseinszustände zu erreichen. Sie wird häufig zur Selbsterforschung und Traumaverarbeitung eingesetzt.
Pranayama: Eine aus dem Yoga stammende Technik, die durch kontrollierte Atemmuster Geist und Körper harmonisiert. Methoden wie Kapalabhati (Feueratmung) oder Nadi Shodhana (Wechselatmung) helfen, Energie gezielt zu lenken.
Wim-Hof-Methode: Eine Kombination aus intensiver Atemtechnik, Kälteexposition und mentalem Training. Sie stärkt das Immunsystem und verbessert die Sauerstoffaufnahme.
Transformational Breath®: Diese Methode nutzt bewusstes, verbundenes Atmen, um körperliche Blockaden und emotionale Spannungen zu lösen. Klang, Berührung und Affirmationen begleiten den Prozess.
Rebirthing-Breathwork: Entwickelt von Leonard Orr, basiert diese Technik auf kontinuierlichem, verbundenem Atmen und zielt darauf ab, unterbewusste Muster und alte Traumata sanft zu lösen.
Transformative Atemlehre nach Thorsten Flick: Dieser ganzheitliche Ansatz kombiniert traditionelles Wissen mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen über Atmung und Nervensystem. Durch bewusstes Atemmanagement werden Stressresistenz, Energie und Schlafqualität verbessert. Zudem ermöglicht die Methode einen Zugang zum Unterbewusstsein, um emotionale Blockaden und negative Denkmuster zu lösen. Sie eignet sich für alle, die ihre Atempraxis vertiefen oder andere auf ihrem Weg begleiten möchten.
Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Schwerpunkte – von körperlicher Regeneration über emotionale Verarbeitung bis hin zu spirituellen Erfahrungen. Welche Technik für dich die richtige ist, hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab.
Wissenswertes zur Wirksamkeit von Breathwork
Breathwork ist nicht nur eine spirituelle Praxis, sondern auch wissenschaftlich untersucht. Tatsächlich hat die moderne Forschung bestätigt, dass gezielte Atemtechniken tiefgreifende Auswirkungen auf Körper und Geist haben können. Durch bewusstes Atmen wird das autonome Nervensystem beeinflusst, wodurch Stressreaktionen gedämpft, Entspannung gefördert und sogar physiologische Prozesse wie die Sauerstoffaufnahme und der Stoffwechsel optimiert werden. Aber was genau passiert im Körper während einer Atemübung?
Was passiert im Körper bei Breathwork?
Wenn du bewusst atmest, geschieht eine ganze Menge in deinem Körper:
Aktivierung des Parasympathikus: Bestimmte Atemtechniken stimulieren den sogenannten „Ruhen-und-Verdauen“-Modus des Nervensystems. Das bedeutet: Puls und Blutdruck sinken, Muskeln entspannen sich und dein Körper kann regenerieren.
Senkung von Stresshormonen: Studien zeigen, dass tiefe Atmung den Cortisolspiegel (das Hauptstresshormon) senken kann. Dadurch fühlst du dich gelassener und widerstandsfähiger gegenüber Alltagsstress.
Verbesserung der Sauerstoffaufnahme: Durch bewusstes und vertieftes Atmen wird mehr Sauerstoff in die Blutbahn aufgenommen. Dies steigert die Energieproduktion auf Zellebene und fördert die allgemeine Leistungsfähigkeit.
Veränderung des pH-Wertes im Blut: Intensive Atemtechniken wie die Wim-Hof-Methode beeinflussen den Kohlendioxidgehalt im Körper. Dies kann helfen, Entzündungen zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken.
Freisetzung von Endorphinen: Manche Breathwork-Techniken können sogar das körpereigene Belohnungssystem aktivieren und euphorische Zustände hervorrufen – ähnlich wie beim Sport oder Meditation.
Wissenschaftlich belegte Vorteile von Breathwork
Immer mehr Studien zeigen, dass Breathwork eine wirksame Methode zur Verbesserung der körperlichen und geistigen Gesundheit ist:
Stressabbau und emotionale Regulation: Eine Studie der Harvard Medical School ergab, dass tiefe Atemtechniken helfen, Ängste zu reduzieren und emotionale Belastungen besser zu verarbeiten. Menschen mit Angststörungen berichten von deutlich mehr innerer Ruhe durch regelmäßiges Breathwork.
Verbesserte Schlafqualität: Forschungen zeigen, dass Atemübungen helfen können, die Schlafqualität zu verbessern, indem sie das Nervensystem beruhigen und das Gedankenkarussell stoppen.
Einfluss auf das Immunsystem: Eine Studie der Radboud-Universität in den Niederlanden fand heraus, dass gezieltes Atmen (wie bei der Wim-Hof-Methode) die Immunantwort des Körpers beeinflussen kann – mit positiven Effekten auf Entzündungen und Abwehrkräfte.
Schmerzlinderung: Einige Forschungen legen nahe, dass kontrollierte Atmung helfen kann, chronische Schmerzen zu lindern, indem sie die körpereigene Produktion von Endorphinen anregt.
Wozu ist Breathwork gut?
Breathwork kann das Leben auf vielerlei Weise bereichern – sei es zur Stressbewältigung, für mehr Energie oder für ein tieferes Verständnis der eigenen Emotionen. Da unsere Atmung direkten Einfluss auf das Nervensystem, die Sauerstoffversorgung und sogar unsere Gedanken hat, kann sie gezielt genutzt werden, um das Wohlbefinden zu steigern.
Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von Breathwork und wie du sie gezielt für dich nutzen kannst:
Stressreduktion und innere Ruhe
Regelmäßiges bewusstes Atmen beruhigt das Nervensystem und kann helfen, Stressreaktionen zu mildern. Besonders effektiv ist kohärentes Atmen (5 Sekunden einatmen, 5 Sekunden ausatmen), da es den Parasympathikus aktiviert und den Herzschlag harmonisiert. Ideal für den Feierabend oder nach einem hektischen Tag.Emotionale Verarbeitung und Loslassen von Blockaden
Atemarbeit kann unterdrückte Emotionen an die Oberfläche bringen und helfen, diese sanft zu verarbeiten. Besonders verbundenes Atmen, wie es im Rebirthing oder Transformational Breath praktiziert wird, ermöglicht es, tiefe innere Prozesse anzustoßen. Diese Techniken eignen sich gut in geführten Breathwork-Sessions.Steigerung der Energie und Konzentration
Schnelle, rhythmische Atemtechniken wie Kapalabhati (Feueratmung) oder die Wim-Hof-Methode können helfen, den Kreislauf anzukurbeln und das Energieniveau zu steigern. Perfekt für einen müden Morgen oder ein Motivationstief am Nachmittag.Bessere Schlafqualität und Entspannung
Langsame, tiefe Atemzüge signalisieren dem Körper, dass es Zeit ist, herunterzufahren. Besonders hilfreich ist 4-7-8-Atmung: 4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden halten, 8 Sekunden ausatmen. Diese Technik wirkt beruhigend und kann beim Einschlafen helfen.Förderung der Selbstwahrnehmung und Spiritualität
Viele Menschen erleben durch intensive Atemtechniken tiefe Einsichten oder ein Gefühl der Verbundenheit mit sich selbst. Holotropes Atmen oder die Atemarbeit nach Thorsten Flick nutzen gezielte Atemmuster, um Bewusstseinsprozesse zu erweitern und innere Klarheit zu gewinnen.
Wie macht man Breathwork?
Grundsätzlich brauchst du nur eines: deinen Atem! Doch je nachdem, welches Ziel du verfolgst – ob Entspannung, Energiegewinnung oder emotionale Verarbeitung – gibt es unterschiedliche Atemtechniken, die du gezielt einsetzen kannst. Wichtig ist, dass du dir bewusst Zeit nimmst und eine ruhige Umgebung wählst, um die volle Wirkung der Atmung zu erfahren.
Wichtige Grundlagen für effektives Breathwork
Bevor du beginnst, beachte folgende Punkte:
Atme durch die Nase, wenn möglich: Die Nasenatmung filtert, befeuchtet und erwärmt die Luft, was die Sauerstoffaufnahme verbessert. Mundatmung kann in bestimmten Techniken gezielt genutzt werden, sollte aber nicht zur Gewohnheit werden.
Atme tief in den Bauch (Zwerchfellatmung): Flaches Atmen in die Brust signalisiert dem Körper Stress. Stattdessen sollte die Luft tief in den Bauchraum strömen, sodass sich die Bauchdecke sichtbar hebt.
Achte auf deine Haltung: Eine aufrechte Sitz- oder Liegeposition ermöglicht eine optimale Lungenkapazität. Beim Sitzen sollten die Füße fest auf dem Boden stehen.
Beginne sanft und steigere dich langsam: Besonders bei intensiveren Techniken kann es anfangs zu Schwindel oder Kribbeln kommen. Höre auf deinen Körper und steigere dich schrittweise.
Effektive Atemtechniken für den Alltag
Je nach Situation und gewünschter Wirkung kannst du verschiedene Atemtechniken ausprobieren:
Tiefe Bauchatmung (Zwerchfellatmung)
Wie? Atme tief durch die Nase in den Bauch ein, sodass sich die Bauchdecke hebt. Atme langsam durch den Mund aus.
Wofür? Ideal zur allgemeinen Entspannung, gegen Stress und für eine bessere Sauerstoffversorgung.
Box-Breathing (Vier-Quadrat-Atmung)
Wie? Atme 4 Sekunden ein, halte den Atem 4 Sekunden, atme 4 Sekunden aus und halte erneut 4 Sekunden.
Wofür? Besonders hilfreich bei Stress, Konzentrationsproblemen oder vor herausfordernden Situationen. Wird oft von Soldaten und Sportlern zur mentalen Stabilisierung genutzt.
Kohärentes Atmen (Herzatmung)
Wie? Atme 5 Sekunden ein und 5 Sekunden aus – ohne Anstrengung, gleichmäßig und ruhig.
Wofür? Bringt das Herz in einen harmonischen Rhythmus, beruhigt den Geist und fördert emotionale Ausgeglichenheit.
Verbundenes Atmen (Circular Breathing)
Wie? Atme kontinuierlich ein und aus, ohne Pausen zwischen Ein- und Ausatmung. Die Atmung bleibt dabei tief und gleichmäßig.
Wofür? Kann tiefsitzende Emotionen freisetzen und wird häufig in therapeutischen oder spirituellen Kontexten genutzt.
Feueratmung (Kapalabhati)
Wie? Schnelle, kraftvolle Ausatmung durch die Nase, während die Einatmung passiv geschieht. Der Bauch wird bei jeder Ausatmung bewusst eingezogen.
Wofür? Fördert Energie, reinigt die Atemwege und aktiviert das Nervensystem. Besonders gut für den Morgen oder zur Aktivierung.
4-7-8-Atmung (Einschlaftechnik)
Wie? Atme 4 Sekunden ein, halte 7 Sekunden, atme 8 Sekunden aus.
Wofür? Beruhigt den Geist, senkt den Puls und fördert schnelles Einschlafen.
Tipps für eine nachhaltige Breathwork-Praxis
Setze eine klare Intention: Überlege dir vor jeder Atemsession, was du erreichen möchtest – Entspannung, Energie oder emotionale Verarbeitung.
Starte mit kurzen Einheiten: Schon 5 bis 10 Minuten pro Tag können eine spürbare Wirkung haben.
Integriere Breathwork in den Alltag: Atme bewusst beim Aufwachen, während der Arbeit oder vor dem Schlafengehen.
Experimentiere mit verschiedenen Techniken: Finde heraus, welche Methoden für dich am besten funktionieren.
Das Wichtigste ist, achtsam zu bleiben und die Veränderungen in deinem Körper wahrzunehmen. Deine Atmung ist dein mächtigstes Werkzeug – und du kannst sie jederzeit gezielt für dein Wohlbefinden einsetzen.
Wie läuft eine Breathwork-Session ab?
Eine Breathwork-Session kann entweder alleine oder unter Anleitung eines Lehrers stattfinden. Während eine geführte Session mehr Sicherheit und tiefere Erfahrungen ermöglichen kann, bietet eine selbstständige Praxis Flexibilität für den Alltag. Der Ablauf variiert je nach Atemtechnik, doch grundsätzlich folgt eine Session meist einer festen Struktur.
1. Vorbereitung – Raum für die Atmung schaffen
Bevor du beginnst, ist es wichtig, eine ruhige Umgebung zu schaffen, in der du ungestört bist. Eine bequeme Sitz- oder Liegeposition ermöglicht es dir, dich ganz auf deine Atmung zu konzentrieren. Viele Breathwork-Praktizierende setzen vor der Session eine Intention – etwa das Lösen von Stress, emotionale Klarheit oder eine tiefere Verbindung mit sich selbst.
2. Atemtechnik – Der Kern der Session
Je nach Methode variiert die Dauer der aktiven Atemphase zwischen 20 und 60 Minuten. Einige Techniken sind sanft und rhythmisch, während andere, wie das holotrope oder verbundene Atmen, intensiv sein können. Während der Session können verschiedene körperliche und emotionale Empfindungen auftreten – Kribbeln, Wärme, ein Gefühl der Leichtigkeit oder das plötzliche Auftauchen von Emotionen. All das ist Teil des Prozesses.
3. Integration – Nachspüren und Erdung
Nach der aktiven Atemphase folgt eine Ruhephase, die genauso wichtig ist wie das eigentliche Atmen. In dieser Zeit verarbeitet der Körper das Erlebte, und viele Menschen verspüren ein Gefühl von Klarheit, Gelassenheit oder tiefer Verbundenheit. Manche nutzen Journaling, Meditation oder sanfte Bewegung, um die Erfahrung zu integrieren.
Was du nach einer Session beachten solltest
Da Breathwork intensive Prozesse in Gang setzen kann, ist es wichtig, sich danach zu erden. Ein Glas Wasser, ein Spaziergang an der frischen Luft oder ruhige Musik helfen, wieder in den Alltag zurückzukommen. Wenn emotionale Themen hochgekommen sind, kann es hilfreich sein, mit einem Atemcoach oder Therapeuten darüber zu sprechen.
Jede Breathwork-Session ist einzigartig – mal tief entspannend, mal aufwühlend. Der Schlüssel ist, offen für die Erfahrung zu sein und dem eigenen Atem zu vertrauen.
Für wen ist Breathwork nicht geeignet?
Obwohl Breathwork eine wirkungsvolle Methode zur Entspannung und Selbstentwicklung ist, gibt es einige Kontraindikationen. Bestimmte Atemtechniken, insbesondere intensives oder hyperventilationsartiges Atmen, können körperliche oder emotionale Reaktionen hervorrufen, die für einige Menschen ungeeignet sind.
Wer sollte mit Vorsicht praktizieren oder vorab Rücksprache halten?
Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Intensive Atemtechniken können den Herzschlag beschleunigen und den Blutdruck beeinflussen. Wer unter Herzproblemen, Bluthochdruck oder einer Neigung zu Herzrhythmusstörungen leidet, sollte vorsichtig sein und sanfte Methoden bevorzugen.Personen mit Epilepsie oder neurologischen Erkrankungen
Bestimmte Breathwork-Techniken können neurologische Prozesse beeinflussen und in seltenen Fällen Krampfanfälle auslösen. Betroffene sollten vor der Praxis unbedingt ärztlichen Rat einholen.Menschen mit Angststörungen oder Panikattacken
Während einige Atemtechniken helfen können, Ängste zu reduzieren, können schnelle oder tiefe Atemmuster das Gegenteil bewirken und ein Gefühl von Kontrollverlust oder Panik hervorrufen. Wer unter Angststörungen leidet, sollte mit sanften Atemtechniken wie kohärentem Atmen oder Bauchatmung beginnen.Schwangere Frauen
Bestimmte Atemtechniken, insbesondere solche mit schnellen oder kraftvollen Atemzügen, könnten vorzeitige Wehen auslösen. Während sanfte Atemübungen (z. B. Pranayama oder 4-7-8-Atmung) unterstützend wirken können, sollten intensive Methoden vermieden werden.Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen
Breathwork kann tiefe emotionale Prozesse auslösen, die für Menschen mit schweren Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen oder Psychosen belastend sein könnten. In solchen Fällen ist eine Begleitung durch erfahrene Therapeuten oder Atemcoaches ratsam.
Gut zu wissen: Geschulte Mentoren, wie etwa beim Frankfurter Ring, prüfen individuelle Risiken im Vorfeld und leiten die Übungen sicher an, um unerwünschte Reaktionen zu vermeiden.
Was tun, wenn Unsicherheiten bestehen?
Wenn du unsicher bist, ob Breathwork für dich geeignet ist, sprich mit einem Arzt, Therapeuten oder erfahrenen Breathwork-Coach. Oft gibt es sanfte Atemmethoden, die auch für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen geeignet sind. Der Schlüssel liegt darin, achtsam mit deinem Körper umzugehen und auf deine individuellen Bedürfnisse zu hören.
Häufig gestellte Fragen zum Thema
Was ist der beste Einstieg in Breathwork?
Starte mit einfachen Atemübungen wie tiefer Bauchatmung oder Box-Breathing. Apps oder Online-Kurse können dir helfen, eine Routine zu entwickeln.
Wie oft sollte man Breathwork machen?
Schon 5–10 Minuten täglich können eine große Wirkung haben. Längere Sessions sind je nach Methode ein- bis zweimal pro Woche sinnvoll.
Kann Breathwork Angstzustände verschlimmern?
Manche intensive Techniken können anfangs ungewohnte Gefühle auslösen. Achte auf dein Tempo und wähle sanftere Methoden, wenn du unsicher bist.
Brauche ich einen Lehrer für Breathwork?
Nicht unbedingt – es gibt viele Ressourcen für den Einstieg. Für tiefergehende Erfahrungen kann ein erfahrener Lehrer aber wertvoll sein.
Warum Breathwork mehr als ein Trend ist
Breathwork ist eine einfache, aber tiefgehende Praxis, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringt. Ob zur Stressreduktion, zur emotionalen Verarbeitung oder zur Bewusstseinserweiterung – die richtige Technik kann dein Leben bereichern. Wichtig ist, achtsam zu starten, auf deinen Körper zu hören und gegebenenfalls Unterstützung zu suchen.
Vielleicht ist jetzt der perfekte Moment, um einen tiefen Atemzug zu nehmen – und bewusst loszulassen.
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