Der Gründer von Mypalmleaf hat es sich zu seiner Aufgabe gemacht, das Mysterium der indischen Palmblattbibliotheken zu erforschen und Menschen dabei zu helfen, ihr Palmblatt zu finden.

Im Rahmen seiner international tätigen Mypalmleaf Organisation vermittelt er seriöse Online Angebote in über 20 Ländern.

Wie alles begann:

2004, kurz nach seinem Abitur, flog er mit einem One-Way-Ticket nach Indien. Eine ganz neue Welt tat sich auf. Der Zauber Indiens und die Begegnungen mit Mönchen im Himalaya oder Yogis an den Ufern des Ganges weckten in ihm den Wunsch, sich ganz dem Studium der Spiritualität und der Suche nach dem Sinn dieses Lebens zu widmen.
Eine Suche, die mich zu den magischsten Orten der Welt führte.

Er reiste in über 60 Länder, wo er von Meistern und Gelehrten aller Religionen und Traditionen lernen durfte. Hütern der Weisheit und des Lichts. Quellen der Liebe und des Bewusstseins.

Zum ersten Mal hat er 2009 eine Palmblattbibliothek in Indien besucht, doch sein Palmblatt wurde damals nicht gefunden. Dennoch fühlten sich der Ort und der gesamte Vorgang so authentisch an, dass ich ihn nicht vergessen konnte.

Viele Jahre später im Herbst 2020 befand er sich in einer schwierigen Phase seines Lebens, wie viele Menschen in der Covid-Zeit und er konnte seinen Weg nicht mehr spüren und sehen.
Eines Morgens wachte er auf mit der kristallklaren Einsicht:

„Die Palmblätter! Ich muss mein Palmblatt finden.“ Der Gedanke war so stark, dass er noch im Halbschlaf danach googelte und einen Anbieter fand, der die gleiche Arbeit macht wie seine Firma heute, nämlich Menschen zu helfen, ihr Palmblatt zu finden.

Und dann, einige Wochen später, war es so weit. Es war eine wunderbare Erfahrung und er konnte spüren, wie diese weisen Worte ihm eine solide innere Führung gaben.

Es war nicht nur das, was der Übersetzer mir sagte, sondern auch das Gefühl der inneren Führung, das immer stärker wurde.Obwohl das Wort „Palmblätter“ nicht ausdrücklich erwähnt wurde, wurde seine aktuelle Arbeit mit Mypalmleaf sehr gut beschrieben.

Stephan ist sich voll und ganz bewusst, dass er es niemals allein geschafft hätte und dass es das „Wir“ unseres wunderbaren Teams brauchte, um die Schätze der Palmblätter mit der Welt zu teilen.

Bis zum heutigen Tag hat MyPalmleaf bereits mehr als 4000+ Menschen aus 60+ Ländern in 9 verschiedenen Sprachen geholfen, ihr Palmblatt zu finden und zu lesen.

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