Die indischen Palmblattbibliotheken
Stephan Oesterreicher
Dem Geheimnis der indischen Palmblattbibliotheken auf der Spur war Stephan Lakshman Oestereicher bereits seit einiger Zeit, als ihm sein 1. Palmblatt gelesen wurde.
Dies war der Moment, als er beschlossen hat, auch anderen Menschen zu helfen, ihr Palmblatt zu finden.
Bereits davor hatte er schon einige Jahre in Indien gelebt und sich seit fast 2 Jahrzehnten dem Studium von mystischen Traditionen und spirituellen Praktiken gewidmet.
Er ist der Gründer der Mypalmleaf Organisation, die inzwischen in über 20 Ländern Lesungen online seriös vermittelt. Wir freuen uns über die neue Zusammenarbeit.
Die eigene Zukunft zu kennen – das ist eine faszinierende Perspektive! Wer die Aussagen der Palmblattleser begriffen hat, für den eröffnet sich ein neues Verständnis des eigenen Lebens und der Welt. Du bekommst wertvolle Impulse und neue Einsichten. Es kann gut sein, dass du dein Weltbild radikal in Frage stellen wirst…
Am Erlebnisabend, lernst du Stefan kennen, erfährst mehr über seinen Werdegang und kannst deine Fragen stellen zu den Bibliotheken und den Lesungen direkt im Chat stellen.
Weitere Infos
- Event Aufzeichnung: NEIN
- Event Aufzeichnung: JA
Millionen Menschen lesen tagtäglich die Horoskope, Astrologen, Medien und Kartenleger bieten ihre Dienste an. Jedoch bildet das Horoskop nicht die einzige Variante der Zukunftsschau. Eine der umfangreichsten und auch spektakulärsten, ist das Palmblatt-Lesen, was hauptsächlich in Indien in den geheimnisumwobenen Palmblattbibliotheken praktiziert wird, die über den gesamten Subkontinent verstreut sind. Die Urschriften der dort aufbewahrten Palmblätter wurden von einer Gruppe mythologischer Wesen – den 7 Rishis – verfasst, die etwa 5000 v. Chr. gelebt haben sollen.
Der Überlieferung nach, nutzten die Rishis ihre spirituellen Fähigkeiten dazu, aus der Akasha-Chronik die Lebensläufe von mehreren Millionen Menschen zu lesen und schriftlich auf den getrockneten Blättern der Stechpalme zu fixieren. Das gesamte Leben dieser Menschen, von der Geburt bis zum genauen Zeitpunkt ihres Todes, wurde auf den Palmblättern in Alt-Tamil – einer Sprache, die heutzutage nur noch von wenigen Eingeweihten beherrscht wird – in eng geschriebenen Zeichen eingeritzt. Ein solches Palmblatt überdauert im Normalfall etwa 800 Jahre. Wenn es alt und brüchig geworden ist, wird eine Abschrift des Textes auf einem neuen Palmblatt angefertigt.
Stephan arbeitet mit Swami Sundar und 3 weiteren Palmblattlesern zusammen, welche die Kunst des Palmblattlesens von ihren Vorfahren gelernt haben. Das Wissen wird bereits seit Jahrhunderten von Generation zu Generation weitergeben.
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