Blockaden energetisch lösen: Finde zurück in deinen natürlichen Energiefluss
Kennst du das Gefühl, dass etwas dich innerlich zurückhält, ohne dass du genau weißt, was es ist? Vielleicht stehst du vor einer wichtigen Entscheidung, möchtest Veränderungen in deinem Leben vornehmen – und doch scheint eine unsichtbare Kraft dich auszubremsen. Solche inneren Blockaden sind weit verbreitet und können sich auf seelischer, psychischer oder körperlicher Ebene zeigen.
Doch die gute Nachricht ist: Blockaden lassen sich energetisch lösen! Dabei geht es nicht darum, Symptome zu unterdrücken, sondern die eigentliche Ursache auf sanfte Weise zu transformieren. In diesem Artikel erfährst du, welche Blockaden es gibt, wie sie entstehen und wie du dich davon befreien kannst – ohne Druck, sondern in deinem eigenen Tempo.
Welche Form von Blockaden gibt es?
Arten von Blockaden und ihre Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele
Blockaden können sich auf verschiedenen Ebenen zeigen und beeinflussen unser Wohlbefinden oft unbewusst. Sie entstehen durch innere Konflikte, negative Erfahrungen oder übernommene Muster und wirken sich auf unsere Gedanken, Emotionen, unseren Körper und sogar unsere spirituelle Entwicklung aus. Je nachdem, wo eine Blockade sitzt, kann sie unterschiedliche Auswirkungen haben:
Emotionale Blockaden entstehen durch unverarbeitete oder unterdrückte Gefühle wie Angst, Wut, Trauer oder Scham. Oft stammen sie aus vergangenen Erlebnissen oder Prägungen aus der Kindheit. Diese Emotionen bleiben im Energiesystem „stecken“ und können verhindern, dass du dich frei entfalten kannst. Typische Anzeichen sind Stimmungsschwankungen, Überempfindlichkeit oder das Gefühl, immer wieder in denselben emotionalen Mustern festzustecken.
Mentale Blockaden äußern sich in negativen oder limitierenden Glaubenssätzen wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich schaffe das sowieso nicht“. Sie beeinflussen dein Selbstbild, deine Entscheidungen und deine innere Haltung zum Leben. Solche Blockaden entstehen oft durch Erziehung, gesellschaftliche Erwartungen oder prägende Erlebnisse. Sie können dazu führen, dass du dein Potenzial nicht ausschöpfst oder dich selbst sabotierst, indem du dich zurückhältst oder vor Herausforderungen zurückschreckst.
Körperliche Blockaden sind oft das sichtbare Zeichen einer tieferliegenden emotionalen oder mentalen Blockade. Der Körper speichert Stress und ungelöste Emotionen in Form von Verspannungen, Schmerzen oder chronischen Beschwerden. Beispielsweise können unterdrückte Wut oder Sorgen zu Schulter- und Nackenverspannungen führen, während emotionale Belastungen oft den Magen oder das Verdauungssystem beeinträchtigen. Solche körperlichen Symptome sind Hinweise darauf, dass eine Blockade auf einer tieferen Ebene besteht und gelöst werden möchte.
Spirituelle Blockaden entstehen, wenn du das Gefühl hast, den Kontakt zu deiner inneren Stimme, deiner Intuition oder deiner Lebensaufgabe verloren zu haben. Vielleicht fühlst du dich leer, ziellos oder innerlich abgeschnitten von etwas, das dir früher Kraft gegeben hat. Diese Art der Blockade kann entstehen, wenn du zu sehr im Außen funktionierst, anstatt deinem inneren Ruf zu folgen. Auch übernommene Glaubensmuster oder Ängste vor spiritueller Weiterentwicklung können dich daran hindern, dich mit deinem wahren Selbst zu verbinden.
Oft sind diese Blockaden miteinander verknüpft: Eine emotionale Blockade kann sich körperlich ausdrücken, während mentale Begrenzungen deine Emotionen beeinflussen. Um Blockaden zu lösen, ist es daher wichtig, sie bewusst wahrzunehmen und ihre Ursache zu erkennen. Dies ist der erste Schritt, um sie sanft und nachhaltig aufzulösen.
Wie Blockaden auf mehreren Ebenen wirken
Der Zusammenhang zwischen seelischen, psychischen und körperlichen Blockaden
Körper, Geist und Seele sind untrennbar miteinander verbunden. Jede Erfahrung, die du machst – sei es ein belastendes Ereignis, eine schmerzhafte Erinnerung oder anhaltender Stress – hinterlässt Spuren auf mehreren Ebenen deines Seins. Wenn du eine Blockade auf einer dieser Ebenen hast, wirkt sie sich oft auch auf die anderen aus.
Vielleicht kennst du das aus eigener Erfahrung: Anhaltender Stress oder emotionale Belastungen können sich in körperlichen Beschwerden äußern – Kopfschmerzen, Magenprobleme oder Verspannungen. Ebenso kann ein ungelöster innerer Konflikt dazu führen, dass du dich erschöpft und kraftlos fühlst, selbst wenn du körperlich gesund bist.
Solche Zusammenhänge zwischen seelischen, psychischen und körperlichen Blockaden sind keine Einbildung, sondern gut erforscht. Die Psychosomatik – also die Wechselwirkung zwischen Psyche und Körper – zeigt, dass unsere Gedanken und Emotionen direkten Einfluss auf unser körperliches Wohlbefinden haben.
Ein Beispiel: Eine Person, die in der Vergangenheit eine tiefe Enttäuschung erlebt hat, entwickelt möglicherweise unbewusst Schutzmechanismen, um sich vor erneutem Schmerz zu bewahren. Mentale Blockaden entstehen – zum Beispiel der Glaubenssatz „Ich lasse niemanden mehr an mich heran“. Diese Überzeugung beeinflusst nicht nur zwischenmenschliche Beziehungen, sondern kann auch auf emotionaler Ebene zu Gefühlen von Einsamkeit oder Misstrauen führen. Der Körper wiederum reagiert mit Verspannungen, einem Druckgefühl in der Brust oder Magenbeschwerden, da sich die angestaute emotionale Energie nicht frei entfalten kann.
Das bedeutet: Um Blockaden wirklich aufzulösen, reicht es nicht aus, nur die Symptome zu bekämpfen – sei es durch Medikamente, Ablenkung oder reine Willenskraft. Der Schlüssel liegt darin, tiefer zu schauen und die wahre Ursache zu erkennen. Oft sind es alte Muster, unbewältigte Emotionen oder festgefahrene Glaubenssätze, die unseren Energiefluss blockieren. Sobald du beginnst, dich damit auseinanderzusetzen, kann Heilung auf allen Ebenen geschehen – körperlich, emotional und mental.
Wie entstehen solche Blockaden?
Ursachen innerer Blockaden: Wo sie entstehen und warum sie uns beeinflussen
Blockaden entstehen nicht einfach über Nacht – sie haben oft tiefere Wurzeln, die bis in unsere Kindheit oder sogar frühere Generationen zurückreichen. Sie sind das Ergebnis von Erfahrungen, Prägungen und Überzeugungen, die sich im Laufe des Lebens in unserem Unterbewusstsein festsetzen. Dabei können sie sich sowohl auf emotionaler, mentaler als auch auf körperlicher Ebene manifestieren.
Hier sind einige der häufigsten Ursachen für innere Blockaden:
Negative Erlebnisse und unverarbeitete Emotionen
Jede schmerzhafte Erfahrung, die nicht richtig verarbeitet wurde, kann zu einer Blockade führen. Dazu gehören Verletzungen aus der Kindheit, traumatische Erlebnisse, Zurückweisungen oder Verluste. Unser Unterbewusstsein speichert diese Erfahrungen und kann in ähnlichen Situationen mit Angst, Selbstzweifeln oder Vermeidungsverhalten reagieren. Beispielsweise kann eine Enttäuschung in der Liebe dazu führen, dass du unbewusst Angst vor Nähe entwickelst und dich emotional zurückziehst.Glaubenssätze aus der Kindheit
In den ersten Lebensjahren sind wir besonders aufnahmefähig für äußere Einflüsse. Sätze wie „Sei nicht so laut“, „Das gehört sich nicht“ oder „Du bist nicht gut genug“ können sich tief in unserem Inneren verankern. Auch wenn sie uns damals vielleicht geholfen haben, uns anzupassen oder Anerkennung zu bekommen, können sie im Erwachsenenalter unbewusst unser Verhalten steuern und uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten.Übernommene Muster aus Familie und Umfeld
Oft tragen wir nicht nur unsere eigenen Blockaden mit uns herum, sondern auch die unserer Eltern oder Vorfahren. Vielleicht kennst du Familienmuster, die sich über Generationen hinweg wiederholen – sei es finanzieller Mangel, Ängste oder bestimmte Denkweisen. Diese Prägungen werden oft unbewusst übernommen, weil sie uns vertraut erscheinen, auch wenn sie uns eigentlich nicht guttun.Stress und Überforderung
Ein Leben im ständigen Stressmodus kann ebenfalls Blockaden hervorrufen. Wenn du dich permanent unter Druck setzt, immer funktionieren musst oder deine eigenen Bedürfnisse hinten anstellst, reagiert dein Körper mit Anspannung. Chronischer Stress kann das Nervensystem überlasten und zu Symptomen wie Schlafstörungen, Erschöpfung oder emotionaler Abstumpfung führen. Auch hier wird der Energiefluss blockiert, sodass du dich müde und kraftlos fühlst.Unbewusster Selbstschutz
Manchmal entstehen Blockaden als Schutzmechanismus. Unser Unterbewusstsein versucht, uns vor erneuten Verletzungen zu bewahren, indem es uns in alten Mustern hält. Beispielsweise kann die Angst vor Misserfolg dazu führen, dass du dich selbst sabotierst und erst gar nicht ins Handeln kommst. Auch wenn das auf den ersten Blick hinderlich erscheint, steckt oft ein tieferer Sinn dahinter – nämlich dich vor Schmerz oder Enttäuschung zu bewahren.
Doch die gute Nachricht ist: Blockaden sind nichts Festgeschriebenes! Sie sind veränderbar und können sanft gelöst werden. Sobald du erkennst, woher sie stammen und welche Muster dahinterstecken, kannst du gezielt daran arbeiten, sie zu transformieren. Dies erfordert Achtsamkeit, Selbstreflexion und manchmal auch Unterstützung – doch jeder Schritt in diese Richtung bringt dich näher zu mehr innerer Freiheit und Leichtigkeit.
Welche indirekten Vorteile können mit einer Blockade verbunden sein?
Warum wir unbewusst an Blockaden festhalten – Versteckte Vorteile und Schutzmechanismen
So paradox es klingt: Manchmal halten wir unbewusst an unseren Blockaden fest, weil sie uns auf einer tieferen Ebene einen „Nutzen“ bieten. Auch wenn sie uns scheinbar einschränken oder belasten, können sie uns gleichzeitig Sicherheit, Schutz oder eine gewisse Berechtigung für unser Verhalten geben. Oft geschieht das unbewusst – wir bemerken gar nicht, dass uns eine Blockade vor etwas bewahrt, das wir insgeheim fürchten.
Hier sind einige häufige unbewusste Vorteile, die mit einer Blockade verbunden sein können:
Schutz vor Veränderung und Unsicherheit
Veränderung kann herausfordernd und manchmal beängstigend sein. Eine Blockade kann dich davon abhalten, neue Wege zu gehen – und damit auch vor möglichen Risiken, Enttäuschungen oder Misserfolgen „bewahren“. Beispielsweise könnte jemand, der Angst vor Ablehnung hat, unbewusst immer wieder Situationen vermeiden, in denen er sich zeigen oder sich beweisen müsste. Das schützt kurzfristig vor negativen Gefühlen, hält jedoch langfristig in der Komfortzone fest.Gewinn von Aufmerksamkeit und Zugehörigkeit
Manche Blockaden, insbesondere gesundheitliche oder emotionale, können dazu führen, dass wir mehr Fürsorge, Aufmerksamkeit oder Mitgefühl von anderen erhalten. Das ist keineswegs manipulativ gemeint – oft geschieht es völlig unbewusst. Wenn wir beispielsweise als Kind gelernt haben, dass wir nur dann Liebe und Zuwendung bekommen, wenn es uns nicht gut geht, kann sich dieses Muster ins Erwachsenenalter übertragen. Unser Unterbewusstsein glaubt dann, dass es „nötig“ ist, in der Blockade zu bleiben, um diese Zuwendung weiterhin zu erhalten.Vermeidung von Verantwortung oder Misserfolg
Eine Blockade kann als Schutzschild dienen, um uns vor unangenehmen Herausforderungen zu bewahren. Wenn du überzeugt bist, dass du etwas nicht kannst oder dass dir ohnehin keine Chancen offenstehen, musst du es auch nicht ausprobieren – und kannst so mögliche Fehler oder Misserfolge vermeiden. Das Gefühl, „es gar nicht erst zu versuchen“, kann trügerisch beruhigend sein, weil es das Risiko des Scheiterns ausschließt.Selbstbestätigung und Identität
Manche Blockaden sind so tief in unserer Identität verwurzelt, dass wir sie als Teil von uns ansehen. Wenn jemand beispielsweise sein ganzes Leben lang davon überzeugt war, „nicht kreativ“ oder „nicht sportlich“ zu sein, kann es schwerfallen, dieses Bild loszulassen – selbst wenn er die Fähigkeit dazu hätte. Manchmal bedeutet das Lösen einer Blockade, sich selbst auf eine neue Weise kennenzulernen, und das kann ungewohnt oder beängstigend sein.
Erkennst du dich in einem dieser Muster wieder? Falls ja, dann darfst du dir bewusst machen, dass du jederzeit die Wahl hast, was du wirklich möchtest. Es geht nicht darum, sich selbst zu verurteilen, sondern liebevoll zu hinterfragen, ob eine Blockade dir tatsächlich noch dient – oder ob es an der Zeit ist, sie loszulassen und einen neuen Weg zu gehen.
Wie lassen sich Blockaden energetisch lösen?
Methoden zur energetischen Blockadenlösung: Wege zu mehr innerem Fluss und Leichtigkeit
Es gibt viele Wege, um energetische Blockaden zu lösen – der Schlüssel liegt darin, die Methode zu finden, die für dich am besten passt. Jeder Mensch ist einzigartig, und so kann auch der Lösungsweg individuell sein. Wichtig ist, dass du dich auf den Prozess einlässt und mit Geduld und Mitgefühl mit dir selbst arbeitest. Hier sind einige wirkungsvolle Ansätze:
1. Bewusstwerdung und Akzeptanz
Der erste und wichtigste Schritt ist, deine Blockade zu erkennen und bewusst wahrzunehmen. Sie ist kein Feind, sondern ein Signal, das dir zeigt, wo Heilung nötig ist. Anstatt dagegen anzukämpfen, kannst du dich fragen:
Welche Emotion oder Erfahrung steckt hinter dieser Blockade?
In welchen Situationen tritt sie besonders stark auf?
Was möchte sie mir mitteilen?
Indem du deine Blockade annimmst, anstatt sie zu verdrängen, schaffst du Raum für Veränderung.
2. Energiearbeit und Heilmethoden
Energetische Methoden helfen, blockierte Energie wieder ins Fließen zu bringen und tiefsitzende Muster zu lösen. Dazu gehören unter anderem:
Reiki: Eine sanfte Technik, bei der durch Handauflegen universelle Lebensenergie übertragen wird, um Blockaden zu lösen.
Chakren-Arbeit: Blockaden sitzen oft in bestimmten Energiezentren des Körpers. Durch Chakren-Balancing kann das Energiesystem wieder harmonisiert werden.
Quantenheilung: Eine Methode, die auf Quantenebene wirkt und unbewusste Blockaden sanft transformieren kann.
Schamanische Heilarbeit: Eine energetische Heilmethode, die mit Ritualen, Naturkräften und spirituellen Techniken arbeitet, um das innere Gleichgewicht wiederherzustellen.
Diese Techniken unterstützen dich dabei, dein inneres Gleichgewicht wiederherzustellen und energetische Verstrickungen zu lösen.
3. Innere Kind-Arbeit und emotionale Heilung
Viele mentale und emotionale Blockaden haben ihren Ursprung in unserer Kindheit. Unverarbeitete Erlebnisse oder verletzte Anteile unseres inneren Kindes können sich als wiederkehrende Muster in unserem Erwachsenenleben zeigen. Um sie zu lösen, kann es helfen:
Mit deinem inneren Kind in Kontakt zu treten: Stelle dir dein jüngeres Selbst vor und frage, was es braucht.
Alte Emotionen bewusst zu fühlen: Unterdrückte Gefühle können sich erst dann auflösen, wenn sie gesehen und anerkannt werden.
Tagebucharbeit oder kreative Ausdrucksformen: Schreiben, Malen oder freies Sprechen über alte Erlebnisse kann dabei helfen, emotionale Blockaden zu lösen.
Die Arbeit mit dem inneren Kind kann sehr befreiend sein, weil sie uns hilft, uns selbst mit mehr Mitgefühl zu begegnen und alte Wunden zu heilen.
4. Körperarbeit und Bewegung
Blockierte Energie kann sich auch im Körper festsetzen – daher hilft Bewegung oft, um Blockaden sanft zu lösen. Besonders wirksam sind:
Yoga: Bestimmte Asanas (Körperhaltungen) wirken gezielt auf die Chakren und können emotionale sowie körperliche Blockaden lösen.
Tanz & intuitive Bewegung: Sich frei zu bewegen hilft, angestaute Emotionen auszudrücken und loszulassen.
Atemübungen (Pranayama): Die Atmung ist direkt mit unserem Energiesystem verbunden. Tiefe, bewusste Atemtechniken können Spannungen lösen und den Energiefluss aktivieren.
5. Unterstützung durch Coaching oder Therapie
Manche Blockaden sitzen so tief, dass es sinnvoll ist, sich professionelle Unterstützung zu holen. Ein erfahrener Coach, Therapeut oder Energiearbeiter kann helfen, verborgene Muster ans Licht zu bringen und gezielt daran zu arbeiten. Besonders wirksam sind:
Systemische Therapie: Erkennt Zusammenhänge zwischen aktuellen Blockaden und familiären oder generationsübergreifenden Mustern.
Traumaheilung: Methoden wie Somatic Experiencing oder EMDR helfen, tiefsitzende emotionale Blockaden zu verarbeiten.
Spirituelles Coaching: Kann helfen, innere Blockaden auf einer tieferen Ebene zu erkennen und den Zugang zur eigenen Intuition zu stärken.
Unsere Mentoren für schamanische Heilarbeit
Häufig gestellte Fragen zum Thema
Wie lange dauert es, eine Blockade zu lösen?
Das ist sehr individuell. Manche Blockaden lösen sich schnell, andere brauchen mehr Zeit und wiederholte Arbeit. Wichtig ist, dranzubleiben und sich nicht unter Druck zu setzen.
Kann ich alle Blockaden alleine lösen?
Viele Blockaden kannst du mit Bewusstheit und den richtigen Techniken selbst auflösen. Bei tieferen Themen kann es hilfreich sein, Unterstützung durch einen Coach oder Therapeuten zu holen.
Woran erkenne ich, dass eine Blockade gelöst ist?
Oft spürst du eine Erleichterung, mehr innere Ruhe oder ein Gefühl von Klarheit. Manchmal zeigt sich auch eine plötzliche Veränderung in deinem Verhalten oder deiner Wahrnehmung.
Fazit – Dein Weg zu mehr innerer Freiheit und Energiefluss
Blockaden verstehen, lösen und dein volles Potenzial entfalten
Blockaden sind keine unüberwindbaren Hindernisse, sondern wertvolle Hinweise darauf, wo in deinem Leben noch Heilung und Veränderung möglich sind. Sie entstehen oft durch alte Muster, Emotionen oder Glaubenssätze, die dich unbewusst beeinflussen. Doch sobald du beginnst, sie bewusst wahrzunehmen und zu bearbeiten, kannst du dein Leben wieder in den Fluss bringen.
Es gibt viele Wege, um Blockaden zu lösen – sei es durch Energiearbeit, innere Kind-Arbeit, Körpertherapie oder Reflexion. Wichtig ist, dass du eine Methode findest, die sich für dich stimmig anfühlt. Sei geduldig mit dir, vertraue deinem Prozess und erkenne Blockaden nicht als Last, sondern als Einladung, über dich hinauszuwachsen.
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